Entwurzelt? Du wirst die Bilder der Vergangenheit nicht mehr los?

Was immer Du erlebt und gesehen hast, es hat sich in Dein Gehirn eingebrannt. Verdängen, sich ablenken, an etwas positives Denken - alles hilft ein wenig! Methoden, die auf "Verständnis", "Bewusstseinserweiterung", "Meditation", "positives Denken" usw. abziehen, verändern nicht die neuronalen Bilder. Oftmals werden diese nur tiefer verdrängt und können dann sogar zu Krankheiten führen.

Selbst die üblichen Traumatherapien, die dem Klieneten auferlegen, immer wieder die Situationen durchleben zu lassen, tragen dazu bei, das diese Bilder "tiefer" absinken. Die Psychotherapiemethode EMDR überlagert zwar die Bilder mit einer "Augenbewegung" - doch die dabei geringe "Neustrukturierung" hat kaum Tiefenwirkung. Auch modernste Traumatherapie, die mit "De-Indentifikation" arbeiten gehen nicht besonders tief und "verdrängen die emotionale Energie" in andere Bereiche des Gehirns. Finger weg von sog. Eso-Methoden wie "Wegklopfen" - dabei geschieht eine starke Verdrängung in die Tiefe der Seele, wie wir immer bei Klienten feststellen konnten. Der Zugang zur Innenwelt verschwindet oft ganz.

Doch wenn Du die Bilder wirklich loswerden willst, such Dir einen Synergetik Coach. Dieser Profi für Innenweltarbeit, zeigt Dir, wie Du sie selbst verändern kannst.
Er oder sie wurde speziell in dieser Fähigkeit ausgebildet und hat auf dem Wissenschaftsgebiet der Psychobionik gelernt, die Technik des Innenweltsurfen® korrekt anzuwenden.

 

Missbrauch, Unfälle, Kriegserlebnisse lassen sich neuronal auflösen. Einfach ausprobieren! Speziell bei Menschen mit diesen Erlebnissen, waren die ersten beiden Chakren gestört:

1. Chakra: Lebensangst - nicht erwünscht zu sein, kein Zuhause - entwurzelt.
2. Chakra: Wut, Hass, das Gefühl, wegen seiner Rasse, Geschlecht diskriminiert zu werden, passives Erleiden...

Mit der Arbeit eines Synergetik Coach konnten diese - oftmals sehr niedrigen - Werte sehr erhöht werden, hin zu: Stabilität, Sicherheit, Verbundenheit mit der Natur, Vitalität, "Stehaufmänncheneffekt" und das Leben wieder anpacken... usw.

 

 

Mit einem speziellen Fragebogen wird auch die Praxistauglichkeit kontrolliert. Sogar bei Menschen mit Krankheiten konnten enorme Steigerungen nach nur 7 Sessions gemessen werden. Die Methode hat eine hohe Nachhaltigkeit. Im nebenstehen Diagramm wurde der Fragebogen von 64 Menschen ausgefüllt, die überwiegend krank waren. Der Durchschnitt der Summe aller Qualitäten der 7 Chakren wird "Lebenskompetenz" genannt. Er lag vor den Sessions bei 42% und nach 7 Sessions bei angegebenen 80%. Dies entspricht einer "gefühlten" Steigerung von 88%. Der subjektive individuelle "gefühlte" Eindruck, dieser enormen Steigerung der eigenen Lebenskompetenz, ließ die Menschen dazu führen, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Sogar Krankheiten lösten sich auf.

Fragebogen pdf - 7 MB hier herunterladen - klicken

Mit einem zusätzlichen HP-Schein kann der Synergetik Coach mit einer Weiterqualifzierung zum Synergetik Profiler sogar zu einem Heilberuf aufsteigen - wie das BVerwG und der BGH bestätigte. Die Methode wird dann zu einer Psychotherapie, die dann als einzigste mit dem naturwissenschaftlichen Prinzip der Selbstorgansination arbeitet (Synergetik von Prof. H. Haken)

 

 

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SPIEGEL-online vom 27.02.2009
 
Verdrängter Schrecken - Wie Kriegskinder ihr Trauma vererben

Kriegskinder leiden unter den Erlebnissen des Zweiten Weltkriegs noch heute weit stärker als bislang angenommen - und sie haben das unverarbeitete Trauma an die nächste Generation weiter gegeben. Dies belegt eine neue, noch unveröffentlichte Studie von Michael Ermann.

Der Schrecken kehrt zurück
Ermanns Studie ergab, dass Kriegskinder heute weit häufiger unter psychischen Störungen wie Ängsten, Depressionen und psychosomatischen Beschwerden leiden als der Bevölkerungsdurchschnitt. Rund ein Viertel der von Ermann befragten Kriegskinder zeigte sich stark eingeschränkt in der psychosozialen Lebensqualität, jeder Zehnte war traumatisiert oder hatte deutliche traumatische Beschwerden. "Diese Menschen leiden unter wiederkehrenden, sich aufdrängenden Kriegserinnerungen, unter Angstzuständen, Depressionen und psychosomatischen Beschwerden", sagt Ermann, besonders häufig tauchten Krämpfe, Herzrasen und chronische Schmerzen auf.


Epigenetik

Das wissenschaftliche Gebiet, das sich mit den Auswirkungen der Vergangeheit auf unsere Gene beschäftigt, heißt Epigenetik. Auswirkungen von psychischen Ereignisse, aber auch Ernährungsverhalten werden weitergegeben.

Die Psychobionik hat diesen großen Einfluß auf unser heutiges Verhalten durch Analyse der "neuronalen Bilder" ebenfalls vor Jahren schon entdeckt und berücksichtigt dies bei der Veränderungsarbeit in der Neurowelt des Klienten. Es geht nicht nur darum, die inneren Bilder der eigenen Vergangenheit zu verändern, sondern auch die Erlebnisse der Eltern und Großeltern. In Einzelfällen kann diese "Aufräumungsarbeit" auch in noch weiter zurückliegende Generation gehen müssen.



 

 

 

Psychobionik arbeitet auf folgenden Schwerpunktgebieten und optimiert die inneren Bilder durch das Grundprinzip Evolutionsbionik.